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Kritik an Ideologien, Aufklärung über populäre Irrtümer, Kommentare zum Zeitgeschehen

GegenStandpunkt 1-17 erscheint am 17.03.2017

Von • März 14th, 2017 • Kategorie: Allgemein

GegenStandpunkt 1-17 erscheint am 17.03.2017

 

Druckausgabe ISSN: 0941-5831

Ebook Pdf-Format ISBN: 978-3-929211-93-1

Ebook Epub-Format ISBN: 978-3-929211-94-8

Ebook Mobi-Format ISBN: 978-3-929211-95-5

 

Inhalt:

– Merkels Land:

IV. Die deutsche Gewerkschaft: „Das Stärkste, was die Schwachen haben“

V. Die politische Kultur

http://www.gegenstandpunkt.com/gs/2017/1/gs20171005.html

 

– Anmerkungen zum „Weißbuch 2016 zur Sicherheitspolitik und zur Zukunft der Bundeswehr“: Anspruch und Drangsale des deutschen Imperialismus

– Cybersecurity und Cyberwar: Die Karriere des Internet

– vom Kommando-Instrument des US-Militärs im Atomkrieg – zum universellen Kommunikationskanal des Kapitalismus – und darüber zum fünften strategischen Kriegsschauplatzder USA und ihrer Rivalen

 

– ‚Arbeiten 4.0‘ im Zukunftsdialog: Das Kapital wirbt für das ‚bedingungslose Grundeinkommen‘, die Politik hält ‚gute Arbeit‘ dagegen

Spitzenmäßige Antworten auf die widersprüchliche Inanspruchnahme der Lohnarbeit

http://www.gegenstandpunkt.com/gs/2017/1/gs20171081.html

 

– 150 Jahre ‚Das Kapital‘ und seine bürgerlichen Rezensenten

Der Marxismus – zu Tode interpretiert, vereinnahmt, bekämpft

 

– Noch’n Leserbrief zum Thema Gerechtigkeit: Eine Absage

http://www.gegenstandpunkt.com/gs/2017/1/gs20171110.html

 

– Das Subjekt und seine geistigen Tätigkeiten – reine „philosophisch-idealistische Fiktion“?

http://www.gegenstandpunkt.com/gs/2017/1/gs20171116.html

 

 

http://www.gegenstandpunkt.com/gs/2017/1/inhalt20171.html

 

http://www.gegenstandpunkt.com/gs/2017/1/gs20171_inhalt.pdf

One Response »

  1. Das Elend des deutschen Trade-Unionismus

    Alles für den Standort.
    Die Gewerkschaften setzen auf »Mitgestaltung« – eine Polemik
    Von Theo Wentzke

    Die deutschen Gewerkschaften widmen sich nach bestem Vermögen der »sozialen Frage«. Sie gehen auch im 21. Jahrhundert in aller Selbstverständlichkeit davon aus, dass die Belange der Lohnabhängigen unter die Räder kommen, wenn diese mit den »Arbeitgebern« des Landes und ihrem Interesse an immer mehr Leistung bei möglichst niedrigen Lohnkosten alleine gelassen werden, sprich: wenn »unternehmerische Willkür« herrscht. Aus diesem Umstand leiten sie ihren Dauerauftrag ab, mittels kämpferischer Eingriffe in die Arbeitsbedingungen die nötigen Korrekturen durchzusetzen, die ein »gutes Leben« mit »guter Arbeit« dann doch möglich machen. Von der Tatsache, dass es um die dafür nötige Solidarität nicht zum Besten steht und die abhängig Beschäftigten in ihrer übergroßen Mehrzahl von ihrem in grauer Vorzeit erstrittenen Recht, für die Erträglichkeit der eigenen Lebensbedingungen kollektiv streiten zu dürfen, wenig wissen wollen, lassen die Gewerkschaften sich nicht beirren: Gegen die Praxis moderner Proletarier, sich als individuelle »Marktteilnehmer« aufzuführen, also gegen die Konkurrenz der Lohnabhängigen um ihr jeweils eigenes Fortkommen, setzen sie die Einsicht, dass genau dafür diese Praxis auch immer wieder einmal unterbrochen werden muss und die Arbeiter gemeinsam gehalten sind, als gewerkschaftliches Kollektiv um die »Marktbedingungen« zu streiten…

    https://www.jungewelt.de/artikel/308170.das-elend-des-deutschen-trade-unionismus.html

    Der komplette Artikel, also noch mehr über die »Flexibilität« der Gewerkschaften in der »Arbeitswelt 4.0« ist in Heft 1/2017 der Zeitschrift ‚Gegenstandpunkt‘ nachzulesen.
    http://www.gegenstandpunkt.com/gs/2017/1/gs20171005h1.html