GegenStandpunkt 4-15 erscheint am 18.12.2015
Von webmaster • Dez. 8th, 2015 • Kategorie: AllgemeinGegenStandpunkt 4-15 erscheint am 18.12.2015.
Druckausgabe ISSN: 0941-5831
Ebook Pdf-Format ISBN: 978-3-929211-68-9
Ebook Epub-Format ISBN: 978-3-929211-69-6
Ebook Mobi-Format ISBN: 978-3-929211-70-2
Neben der Druckausgabe erscheint die aktuelle Nummer auch in den Ebook-Formaten .pdf (seitengleich mit der Druckausgabe), .epub und .mobi (u.a. für Kindle-Reader).
Inhalt:
– Chronik – kein Kommentar!
Deutschland im Jahr 2015: Glanzleistungen demokratischer Regierungskunst
I. Der Mindestlohn kommt!
II. Griechenland, Euro, Europa – gerettet!
III.Die Flüchtlingskrise – „Wir schaffen das!“
IV. Europas Kampf um die Werte – „nous sommes unis“
– Politik mit Flüchtlingen: Deutsche Drangsale auf dem Weg zur globalisierten Nation
– Bild als Anführer der „Willkommenskultur“: Eine Million Kronzeugen für Deutschland!
– Bild und die „Macht der Bilder“ – intellektuelle Bekenntnisse zur Antiintellektualität nationalistischer Gesinnungspflege
– „Dieselgate“ bei Volkswagen – Eine Schönheit kapitalistischen Wirtschaftens auf Weltniveau: Schadensfall Image-Ruinierung
– Stichwort: Gerechtigkeit
1. Gerechtigkeit – Maxime herrschaftlicher Gewalt
2. Dem Recht unterworfene Produktionsverhältnisse begründen mit dem Inhalt des Rechts auch dessen Lebenslüge – Gerechtigkeit im bürgerlichen Staat
3. Gerechtigkeit als Maßstab politisierter Kritik
4. Maxime zwischenmenschlicher Gemeinheiten
5. Das letzte Dokument der Unwahrheit, durch das Recht wäre ein Entsprechungsverhältnis geregelt – die höhere Gerechtigkeit
– Türkische Parlamentswahlen 2015: Werdegang und Mission des frommen Anatoliers Recep Tayyip Erdoğan
– Fracking in den USA: Eine Studie über das innige Verhältnis von Geschäft und Gewalt – made in the USA
– Zwei Seidenstraßen – eine Asiatische Entwicklungsbank (AIIB) – Inselstreit und Aufrüstung Chinas Fortschritte auf dem Weg zur Geldmacht und Weltmacht
– Das Baltikum, drei Kleinstaaten mit großem Auftritt: als Vorposten der NATO und Merkels giftige Kronzeugen in der Eurokrise