Hegel ist mit seinen Kollegen hart ins Gericht gegangen. Er wirft den Philosophen vor und weist ihnen nach, daß sie miserable Theoretiker sind. An den Größen des Fachs entdeckt er die gröbsten Schnitzer. Er widerlegt ihnen ihre grundsätzlichsten Argumente und polemisiert sehr gekonnt gegen eine Mannschaft, welche die Vernunft verehrt und dabei noch nicht einmal in den eigenen Theorien etwas Vernünftiges zustandebringt. — Ginge es in diesem Fach um Wahrheit und Wissen, welche die Philosophen gerne mit großem Pathos vorsichhertragen, müßten nach Hegel ganze Bibliotheken außer Kurs gesetzt worden sein.
Inhalt
ERSTER TEIL
Das Hegelsche System
I. Begriff der Hegelschen Philosophie
1. Hegel kritisiert seine Kollegen
§1
§2
§3
2. Hegels Programm: Wissenschaftliche Erkenntnis als Beweis der Vernünftigkeit der Wirklichkeit
§4
§5
§6
II. Systemphilosophie – Die Welt als Erkenntnismöglichkeit oder: Vom Unterschied zwischen
Wissenschaft und Ableitungswahn
§8
1. Der Anfang der Logik – Fehlstart!
§9
2. Gegenstand, Nutzen, Unsinn und Hegels Interesse an einer Befassung mit den Formen des
Denkens
§10
3. Dialektik oder: Braucht das Denken eine Methode?
§ 11
4. Der Begriff als Demiurg der Wirklichkeit – Von der Notwendigkeit im Denken und anderswo
§12
§13
§14
5. Wissenschaft als angewandte Logik: Die Sache der Logik als Logik der Sache
§15
A. Das zweite Buch der Logik: Vergebliche Warnungen vor Vulgärwissenschaft
B. Das dritte Buch der Logik: Verläßliche Auskünfte über die Natur des Begriffs
§20
ZWEITER TEIL
Mit wissenschaftlichen Einsichten und konstruierten Logeleien auf dem Weg zum Absoluten
Psychologie
Sprache
Gleichheit & Freiheit
Eigentum & Person
Moral
Familie
Geschichte
Arbeit
Hegel ist mit seinen Kollegen hart ins Gericht gegangen. Er wirft den Philosophen vor und weist ihnen nach, daß sie miserable Theoretiker sind. An den Größen des Fachs entdeckt er die gröbsten Schnitzer. Er widerlegt ihnen ihre grundsätzlichsten Argumente und polemisiert sehr gekonnt gegen eine Mannschaft, welche die Vernunft verehrt und dabei noch nicht einmal in den eigenen Theorien etwas Vernünftiges zustandebringt. — Ginge es in diesem Fach um Wahrheit und Wissen, welche die Philosophen gerne mit großem Pathos vorsichhertragen, müßten nach Hegel ganze Bibliotheken außer Kurs gesetzt worden sein.
Inhalt
ERSTER TEIL
Das Hegelsche System
I. Begriff der Hegelschen Philosophie
1. Hegel kritisiert seine Kollegen
§1
§2
§3
2. Hegels Programm: Wissenschaftliche Erkenntnis als Beweis der Vernünftigkeit der Wirklichkeit
§4
§5
§6
II. Systemphilosophie – Die Welt als Erkenntnismöglichkeit oder: Vom Unterschied zwischen
Wissenschaft und Ableitungswahn
§8
1. Der Anfang der Logik – Fehlstart!
§9
2. Gegenstand, Nutzen, Unsinn und Hegels Interesse an einer Befassung mit den Formen des
Denkens
§10
3. Dialektik oder: Braucht das Denken eine Methode?
§ 11
4. Der Begriff als Demiurg der Wirklichkeit – Von der Notwendigkeit im Denken und anderswo
§12
§13
§14
5. Wissenschaft als angewandte Logik: Die Sache der Logik als Logik der Sache
§15
A. Das zweite Buch der Logik: Vergebliche Warnungen vor Vulgärwissenschaft
B. Das dritte Buch der Logik: Verläßliche Auskünfte über die Natur des Begriffs
§20
ZWEITER TEIL
Mit wissenschaftlichen Einsichten und konstruierten Logeleien auf dem Weg zum Absoluten
Psychologie
Sprache
Gleichheit & Freiheit
Eigentum & Person
Moral
Familie
Geschichte
Arbeit
Der absolute Geist – Über den Wolken
A. Kunst
B. Religion
C. Philosophie
Nachtrag: Hegel und der frühe Marx
http://www.contradictio.de/Hegel.pdf
http://www.contradictio.de/Hegel.rtf