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Kritik an Ideologien, Aufklärung über populäre Irrtümer, Kommentare zum Zeitgeschehen

Haiti

Von • Jan. 19th, 2010 • Kategorie: Allgemein

Aus aktuellem Anlass zwei ältere GS-Artikel:

Imperialismus als humanitäre Aktion
Ein erneutes „demokratisches Experiment“ für Haiti: Im Elend stillhalten als Staatsräson (2004)

http://www.gs-marburg.de/texte/2004-06-16haiti.htm

Haiti – Eine ungeliebte Ordnungsaktion im Hinterhof für die Glaubwürdigkeit der USA (1994)

http://www.landplage.de/texte/haiti.pdf

3 Responses »

  1. „Bei alle dem ist sicherlich unbestreitbar, dass jeder Euro oder Dollar, der einem bedürftigen Singhalesen oder Thailänder zufließt, dort allemal besser untergebracht ist als im Staatshaushalt einer imperialistischen Führungsnation oder auf dem Konto von Michael Schumacher. Unbestreitbar ist aber leider auch, dass kein Dollar oder Euro, der dort ankommt, nicht auf den Vorteil der Nation berechnet ist, aus der er kam.“

    Der GegenStandpunkt hatte schon zur Tsunami-Katastrophe 2004 einiges zur Katastrophenhilfe aus und durch imperialistischen Staaten gesschrieben. Diese Schlußbemerkung ist aus einem Radio Lora-Beitrag, http://www.gegenstandpunkt.com/radio/2005/ga050117.htm

  2. Wir weisen auf einen aktuellen Artikel zum Auftritt der Weltgemeinschaft in Haiti auf unserer Website hin: http://gkb.blogsport.de/2010/01/19/haiti-herrschen-und-helfen/

  3. Ein aktueller Text: Haiti: Drama in (vorerst) drei Akten